Am Wochenende machten die Jungs der VSG Kleinsteinbach mit der 5. Herrenmannschaft des SSC Karlsruhe kurzen Prozess und gewannen das Spiel im Otto-Hahn-Gymnasium 3:0!

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Damit surfen die jungen Wilden verdienterweise nach 5 gewonnenen Spielen in Folge auf der Siegerwelle und erhalten nun endlich den Preis für ihren Fleiß 🙂

Kurz zum Spiel:

Im ersten Satz war die 3. Herrenmannschaft der VSG Kleinsteinbach etwas zu verhalten und unbeweglich. Zu wenig Kampfgeist und eigener Antrieb in der Abwehr und Dankeballannahme waren im Spiel zu erkennen. Sie setzen sich jedoch durch gute Angriffe und gezielte Bälle in die Lücken der SSC-Abwehr immer wieder durch. Insbesondere die Blockarbeit der VSG 3 ist sehr hervorzuheben, da sie den Hauptangreifer des gegnerischen Teams gezielt zu stellten. So beendeten sie den ersten Satz knapp mit 26:24.

Im zweiten Satz konnte das Team nun endlich seine Befangenheit lösen und Kampfgeist entwicklen. Die Annahme kam gut, die beiden Steller Nico und Freddy spielten gezielte Pässe zu, die von den Angreifern auf allen Positionen verwandelt wurden. Hierbei zu erwähnen ist vor allem Tim Lambrecht, der mit einem Hammer auf Außen immer wieder punktete. Auch Benedikt Brenk konnte sein erstes Debüt am Ende des Satzes seit seinem Auslandsjahr und der Verletzungspause machen! Willkommen zurück Bene! 🙂 Der zweite Satz wurde dann verdient mit einem 25:20 beendet.

Nun galt es die Konzentration im dritten Satz hochzuhalten, um den Sack zu zu machen. Dieser Satz verlief anfangs relativ ausgeglichen und die beiden Teams punkteten auf beiden Seiten zuverlässig. Erst mit Daniel Nagels Angriffen auf der Mitte, die von den Gegnern nicht zu halten waren, setzte man sich ab. Auch Jungster-Libero Nick Mannsdörfer führte die ein oder andere Parade aus und übernahm viel Verantwortung in der Abwehr. Man holte sich den Satz und damit das Spiel mit einem klaren 25:21 nach Hause.

Gut gespielt Jungs!

Es spielten: Frederik Brenk, Nico Ludwig (Zuspiel), Marcel Popp, Tim Lambrecht, Marcus Reichenbacher (Außen), Marcel Ludwig, Daniel Nagel, Benedikt Brenk (Mitte) und Nick Mannsdörfer (Libero).

Bericht: C. Müller