Nach vierwöchiger Spielpause durften dieses Wochenende auch die Herren 3 endlich wieder ran.
Da das erklärte Ziel bereits am letzten Spieltag mit dem Meistertitel erreicht wurde konnten die Jungs um Coach Tine Müller ganz entspannt in die erste Begegnung gegen das Tabellenschlusslicht aus Königsbach gehen.
Wohl etwas zu entspannt wie sich zeigte. Bereits nach kurzer Zeit langen die Herren 3 schon einige Punkte zurück und konnten diese nur schwer aufholen. Erst gegen Mitte des Satzes wendete sich das Blatt sodass die VSG-Jungs ihr gewohntes Spiel aufziehen und Satz eins mit 25:20 für sich entscheiden konnten.
Satz zwei wurde gleich mit der nötigen Konzentration begonnen und die Königsbacher hatten keine Chance gegen die jetzt stark spielenden Herren 3. Satz zwei ging sicher mit 25:12 auf das VSG-Konto.
Neuer Satz, selbes Bild. Die jungen Königsbacher fanden kaum einen Weg aus eigener Kraft zu punkten und so ging auch Satz drei mit 25:11 an die VSG.

Im zweiten, vermeintlich schwereren Spiel warteten die Nachwuchsspieler des TV Bühl.
Diese zeigten von Beginn an eine größere Gegenwehr und spornten so die Herren 3 ebenfalls zu höherer Leistung an. In einem anfangs ausgeglichenen Spiel konnten sich die VSG-Jungs dann doch noch behaupten und Satz eins souverän mit 25:13 gewinnen.
In Satz zwei wurden die Bühler dann völlig abgeschossen und konnten zwischen den beiden Angabenserien von Frederik Brenk und Marcel Ludwig gerade einmal vier Punkte erzielen.
Im dritten Satz nahmen die Bühler dann zwar wieder am Spielgeschehen teil, konnten den Herren 3 aber weiterhin wenig entgegensetzen. Sicher holten sich die VSG-Jungs auch diesen Satz mit 25:15 und sind nun mit 13 Siegen aus 13 Spielen nur noch einen Sieg von der perfekten Saison entfernt.
Dieser soll am 10. März in Blankenloch her, bis dahin sollten dann auch die druckfrischen Aufstiegsshirts ihren Weg nach Kleinsteinbach gefunden habe.

Für die VSG spielten und siegten:
Nils Köster, Nick Mannsdörfer, Yannek Conrad, Nicolas Ludwig, Marcel Ludwig, Frederik Brenk, Marcel Popp, Tim-Luca Lambrecht, Marcus Reichenbacher und Coach Christine Müller.

(MR)