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Es geht endlich los!

Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei, am Wochenende geht es für die VSG-Teams erstmals rund. Und der Auftakt hat es richtig in sich. Gleich vier Mannschaften starten am Wochenende mit Heimspielen in der Pfinztalhalle.
Den Auftakt machen am Samstag ab 14:00 Uhr die Herren 1 in der Verbandsliga gegen den SSC Karlsruhe 3 und die VSG Ubstadt/Forst. Nach nicht ganz so glücklicher Vorbereitung bleibt abzuwarten, ob es das Team von Coach Chtouki schafft, rechtzeitig den Schalter umzulegen und in Wettkampfmodus zu schalten. Das wird gegen den in der Vorbereitung sehr stark wirkenden SSC und das neu kombinierte Team aus Ubstadt und Forst in jedem Fall nötig sein um am Ende etwas zählbares auf dem Konto zu haben.
Höhepunkt des VSG-Wochenendes wird sicher das erste Oberligaspiel unserer D1 am Samstagabend zur Prime-Time um 20:00 Uhr gegen den Vorjahresmeister USC Freiburg. Auch die Damen 1 waren nicht ganz glücklich mit ihren Vorbereitungsbegegnungen, konnten aber zumindest phasenweise schon zeigen, dass mit ihnen auch in der Oberliga zu rechnen sein wird wenn sie ihr Leistungsvermögen aufs Feld bringen können. Nach der rechtzeitigen Rückkehr von Zuspielerin Lena Woodley steht Coach Bernard voraussichtlich sein kompletter Kader zur Verfügung. Die Vorzeichen stehen also nicht schlecht für einen spannenden Oberligaeinstieg.

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Am Sonntag spielen dann die Nachwuchsteams in der Pfinztalhalle. Auch die H3 (11:00 Uhr gegen die TSG Blankenloch 3 und SSC KA 5) und D3 (14:00 Uhr gegen VC Neureut 2 und VC Kuppenheim 2) würden sich über Unterstützung freuen.

Auswärts antreten müssen die D2 und H2. Für die neuformierte D2 wird das Spiel am Samstag ab 15:00 Uhr beim KIT SC gleich zu einer echten Standortbestimmung. Gegen die arrivierten Landesligisten können die VSG-Aufsteigerinnen gleich zeigen zu was sie in der neuen Saison in der Lage sein werden. Nach toller Vorbereitung ist die Vorfreude in jedem Fall riesengroß.
In die „Schuhschachtelhalle“ von Neuweier müssen die H2 am Sonntagmorgen fahren. Auch die H2 können ab ca. 12:30 gegen den Landesligaabsteiger gleich zeigen, was diese Saison möglich sein kann. Ziel ist natürlich die Serie aus den Vorbereitungsturnieren fortzuführen und weiter ungeschlagen zu bleiben.

Auf einen tollen ersten Spieltag und eine noch bessere Saison. Ab geht’s VSG!

Von gebrochenen Stühlen, gelungenen Premieren und gewonnenen Pokalen

Die Szene des Tages beim Vorbereitungsturnier in Rastatt spielte sich diesmal nicht auf dem Feld, sondern auf der Tribüne ab. Dort waren die Plastikstühle offenbar nicht auf den muskulösen Körperbau unseres H2-Zuspielers ausgelegt und alles was man nach einem dumpfen Schlag noch von ihm sah, waren zwei in die Luft ragende Füße…
Doch auch auf dem Feld hatten die VSG-Teams richtig Spaß. Sogar Edi erholte sich von seinem kleinen Missgeschick sehr schnell und konnte danach wie schon davor überragend Regie im H2-Spiel führen. Vor allem das Zusammenspiel mit Neu-Alt-Mittelangreifer Neil klappte so sicher und effektiv als wäre es über Jahre perfektioniert und absolut nicht wie in zwei Trainings mal schnell probiert. Angetrieben von dieser starken Achse spielte sich das VSG-Team gegen Landesligist Durlach, Ligakonkurrent Rastatt und das Bezirksklassenteam vom PSK recht dominant durch das Turnier. Nur gegen den PSK nahmen sich die H2 nach zu deutlichem ersten Satz eine kleine Auszeit und mussten dann tatsächlich in einem Tie-Break nachsitzen bevor auch dieses Spiel noch knapp gewonnen werden konnte. Ansonsten zeigten die H2 an diesem Tag einige ungeahnte Qualitäten: Christian kann es auch auf Diagonal. Karsten auch. Aushilfe Marius braucht kein Training um auf der Mitte eine Bank zu sein (für die Annahme als Außen wiederum wäre gelegentliches Training gar nicht dumm). Wenn Berni keine Verbandsligablockfinger zum Anschlagen findet, geht es auch direkt und hart auf den Boden. Unsere Liberos greifen gar nicht so schlecht an. Bei Robin wirkt Restalkohol sehr beruhigend, beeinträchtigt aber nicht die Spielfähigkeit.

Und was gab es auf den anderen Feldern? Dort stritten sich acht Mädelsteams ebenfalls um so einen Metalltopf. Und mittendrin unsere D2 bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt in der neuen Zusammenstellung. Und der sah schon richtig gut aus! Nein, nicht nur weil alle schon die Namen ihrer Mitspielerinnen kannten. Dabei waren die Mädels von Beginn an gefordert. Gleich zum Start wartete nämlich mit Rüppurr ein Konkurrent, der Ambitionen auf die Spitzenplätze der Landesliga hegt. Doch die D2 hielt von ihrem ersten gemeinsamen Ballwechsel an dagegen. Nur zwei kleine Hängerphasen kosteten mit 21:25 den ersten Satz. Im zweiten drehten die VSG-Mädels dann auf und konnten folgerichtig mit 25:20, starken Angriffen und toller Stimmung auf und neben dem Feld das Ding drehen. Die nächsten beiden Spiele gegen die Bezirksklassenteams vom PSK und aus Blankenloch waren dann Pflichtaufgaben, die mehr oder weniger souverän und konzentriert gelöst werden konnten. Und dann wartete im Halbfinale der Dauerrivale aus Mühlhausen… Für beide Teams immer ein besonderes Spiel. Im ersten Satz merkte man den VSG-Mädels erstmals an diesem Tag eine kleine Nervosität an. Die Stimmung war nicht mehr so locker und euphorisch wie zuvor, erste hektische Aktionen zeigten sich auf dem Feld. Der erste Satz blieb so absolut ausgeglichen. Die VSG hatte ihre Vorteile im Angriff, Mühlhausen wehrte gewohnt stark ab. Bei 25:25 war der Satz genauso noch nicht entschieden wie bei 26:26, dann jubelten aber die Gegnerinnen. Doch die jubelten nicht lange. Im zweiten Satz platzte auf VSG-Seite der Knoten und der Druck konnte nochmals erhöht werden. Jetzt stimmte wieder fast alles und Satz zwei konnte klar gewonnen werden. Damit ging das Halbfinale aufgrund des besseren Ballverhältnisses an die VSG. Der Tag endete dann im Finale wie er morgens begonnen hatte: Mit der Begegnung VSG:VSG oder Kleinsteinbach gegen Ettl./Rüppurr. Und auch sonst sah vieles aus wie morgens. Rüppurr konnte durch eine längere Aufschlagserie klar in Führung gehen. Dieses mal kämpften sich die D2 aber zurück, konnten den Satz noch drehen und mit 25:21 für sich entscheiden. In Satz zwei lief es dann nur noch bei einer VSG… Und so ging auch der zweite Pokal des Tages unter lautem Jubel der anfeuernden H2 an die „richtige“ VSG aus Kleinsteinbach.

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Die Damen 1 vor ihrer ersten Oberligasaison

Auf die Plätze, fertig…
Und los geht’s schon sehr bald! Genauer gesagt am 3.10.2015 in der Pfinztalhalle um 20:00 Uhr gegen den USC Freiburg. Da startet die allererste Oberligasaison in der VSG Vereinsgeschichte.

D1 2015 Jubel

Bevor es dann aber endgültig und endlich los geht stehen noch Pokalspiele, Trainingswochenende und ein Vorbereitungsturnier an. Wie sehr das Team das nötig hat, wird sich dann zeigen, denn eigentlich hat sich zur letztjährigen Meistersaison glücklicherweise wenig im Kader unserer D1 getan. Nur Ann Holatka kehrt nach ihrem USA-Aufenthalt zurück und verstärkt die Mitte. Wie wichtig die Konstanz gerade bei so einem technisch-taktisch geprägten Team ist, muss wohl kaum betont werden. Auch die Umstellung auf 5:1 hat dem Team nur die erwarteten kleinen Problemchen bereitet und mit dem sehr starken Unterbau der D2 hat man ja nun auch einen Dauersparringspartner an der Hand mit dem man jederzeit ein letztes Feintuning auf hohem Niveau durchführen kann.
Eine richtige Volleyballpause gab’s, wie immer, de facto nicht. Als Ende Juli die Hallen schlossen wurde eben den August durch gebeacht. Was da technisch und taktisch in Vergessenheit geriet, das werden die alten Automatismen schnell wieder aktivieren, da ist sich Coach Bernard sicher.
Wenn überhaupt ein Sorgenfältchen auf seinem nun 30 Jahre alten Gesicht zu erkennen ist, dann in punkto körperlicher Fitness. Die lag wie gewöhnlich im Eigenverantwortungsbereich der Spielerinnen selbst. “In einem so kleinen Verein mit solch begrenzten Möglichkeiten von nur zweimal wöchentlichem Training muss diese Zeit optimal genutzt werden – also technisch und taktisch. Wer mehr will, und ich hoffe, dass das alle sind, der muss daheim noch ran: vor allem in der Vorbereitung, aber auch während der Saison. Das Know-how haben die Mädels von mir an die Hand bekommen.“ Vier Wochen vor Saisonstart kann hier auch noch einiges passieren.
Und wie lautet das Saisonziel? Wir wissen um unsere Stärken. Kaum ein Team in der Oberliga kann mit uns mithalten wenn es um Synergie geht, aber die ist eben nicht so einfach abzurufen wie reine individuelle Klasse. Wir sind in höchstem Maße auf einander angewiesen wenn wir unser Tempovolleyball aufs Feld bringen wollen. Daher gilt mehr denn je für die kommende Saison: individuelle Wünsche hinten anstellen und dem Team dienen – ein Team & ein Ziel!

Volleyball ist unsere Leidenschaft und alle, die uns nächste Saison in der Pfinztalhalle und der Hagwaldhölle unterstützen kommen werden das sehen und spüren!

Bericht: B. Woodley

Wir sind laut, wir sind gut, wir sind viele! Aber sind wir wirklich noch wir?!

Was geht da nur ab bei den Herren 2 der VSG? Kurz vor der Saison war beim langjährigen Sorgenteam nicht klar, wie man überhaupt zuverlässig sechs Leute aufs Feld bekommen soll. Noch beim letzten Vorbereitungsturnier bedurfte es der Unterstützung aus der H3 um überhaupt spielfähig zu sein. Zumindest nach den ersten drei Spielen zeigt sich aber jetzt ein ganz anderes Bild. Die schlechte Stimmung ist erstmal Geschichte, die jungen Spieler geben Gas, die Trainings werden voller und einige „Altgediente“ sind zurück und finden wieder neuen Spaß am Volleyball. Coach Jay hat erstmals in seiner H2-Trainerkarriere die Qual der Wahl. Gestern hatte er beim Heimspieltag rekordverdächtige elf Spieler am Start und Alternativen auf allen Positionen. Dabei war Rouvi nicht mal da und Sebi noch in Brasilien…

Zum Auftakt gegen die jungen, motivierten, technisch und athletisch starken Nachwuchsspieler vom TV Bühl setzte er aber erstmal auf die Erfolgsaufstellung der Vorwoche. Nur Edi kam für Stefan ins Zuspiel. Zu Satzbeginn überrollte die H2 die Gäste förmlich. Starke Aufschläge förderten dunkle Blocks, viele Dankebälle führten vor allem über Luki zu krachenden Angriffen.

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Schnell war ein klarer Vorsprung erspielt – und der Satzgewinn im Kopf schon vorweggenommen. Im sicheren Gefühl der Überlegenheit verlor das Team komplett die Konzentration. Dafür kamen die Bühler immer besser ins Spiel, starke Sprungaufschläge setzten die VSG-Annahme unter Druck und vor allem der starke Außenangreifer konnte im Block nicht mehr gehalten werden. Und bevor sich die H2 wieder gefangen hatten, war der erste Satz auch schon weg. 25:23 für Bühl und ein kräftiger Dämpfer auf die Anfangseuphorie. Ein gutes und ausgeglichenes Spiel sahen die doch recht zahlreichen Zuschauer dann im zweiten Satz. Beide Teams spielten gutes und intensives Volleyball, die Leichtigkeit des Starts war aber auf VSG-Seite erstmal verloren. Jetzt wurden die Punkte hart erarbeitet und vor allem Robin und Neil auf Außen trugen die Angriffslast. Nur noch vereinzelt konnte Edi schnell über Luki gehen, der ließ es dann aber zuverlässig krachen und arbeitete ansonsten stark im Block.

H2 2014-10-26 Bühl

Trotzdem war Bühl lange knapp vorne, pünktlich zum Satzende konnten die Herren 2 aber nochmal zulegen, wehrten Satzbälle ab und glichen aus. So langsam fand jetzt auch Sven im Angriff ins Spiel und Karsten bekam gelegentlich mal ein paar Finger im Block an den Ball. In einem Herzschlagfinale sicherte sich schließlich doch noch die VSG mit 27:25 den Satzausgleich.
Jetzt war die Sicherheit zurück. In Satz drei dominierte wieder die VSG und konnte dieses Mal die Konzentration auch halten. Mit 25:17 eine klare Sache. Klar sah es auch lange im vierten Satz aus. Die H2 standen kurz vor dem Matchgewinn als Bühl mit harten Aufschlagserien nochmal aufdrehte und zum 23:23 ausglich. Jetzt musste der leicht angeschlagene Neil wieder zurück aufs Feld und das wirkte: Aufschlagfehler Bühl, Antennenball Bühl, Sieg VSG. Die ersten drei Punkte des Tages waren eingefahren.

Zum zweiten Spiel gegen Durlach nutzte Coach Jay dann seinen breiten Kader und brachte frische Kräfte. Stefan ersetzte Edi im Zuspiel, Fredy brachte zusätzliche Blockzentimeter für Karsten und Christian sollte als Punktepirat auf Außen für Neil für Angriffsdruck sorgen. Der Plan ging auf, die VSG setzte sich ab, Kevin brachte zur Satzmitte im Zuspiel nochmal neuen Schwung und mit 25:18 war Satz eins locker eingetütet.

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Gleiches Bild in Satz zwei.

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Die VSG setzte sich früh ab, spielte einen Vorsprung heraus, Kevin kam für Stefan ins Zuspiel – und war die ärmste Sau. Keine Annahme kam mehr nach vorne, kein Angriff saß, Durlach kam Punkt für Punkt heran, ging beim 24:23 erstmals in Führung und machte gleich den ersten Satzball. Totale Verunsicherung bei der VSG dann im dritten Satz. Nichts gelang, die Wechsel von Karsten für Robin und Edi für Stefan verpufften, der Wechsel von Neil für Christian konnte auch nichts mehr retten und mit 25:12 ließ sich die H2 komplett vorführen.
Jetzt musste schnell die Wende her. Zeit also für Coach Jay mal wieder umzubauen und auf die Startsechs von Spiel eins zu setzen. Und der Wechsel funktionierte dieses mal. Vom ersten Punkt im vierten Satz stand eine andere VSG-Mannschaft auf dem Feld. Die Einstellung stimmte wieder, es wurde um jeden Ball gekämpft, Benni und Neil sortierten Annahme und Feldabwehr und brachten praktisch jeden Ball sauber zu Edi. Der konnte jetzt Tempo gehen und tat das vor allem über Lukas wieder sehr erfolgreich. Robin und Sven verwerteten ihre Bälle fehlerlos, Neil biss sich trotz dickem Knöchel durch und spielte überragend und sogar Karsten fing in Block und Mittelangriff an zu punkten. Ein 25:16 brachte die VSG in den Tie-Break. Gleiche Mannschaft, gleiche Einstellug, gleiches Spiel. Aufschlagserie von Karsten zum 5:0, Kampf und starke Abwehraktionen, tolle Angriffe. So macht Volleyball Spaß! Durlach hatte nichts mehr entgegen zu setzen und Satz fünf und das Spiel gingen sicher mit 15:8 an die VSG.

Jungs, ich erkenne Euch zwar nicht mehr wieder – aber ich finde Euch super!

Für die „neue“ VSG-H2 spielten: E. Thoma, S. Sims, Kevin Seeger, N. Woodley, R. Lutz, C. Hartmann, L. Kirchgässner, F. Löffler, Karsten Seeger, S. Venohr, B. Schönhaar – Coach: J. Cofman

Telegramm aus den Ferien – Folge 2: Die Damen 1

Wer geht auf die Mitte? Das ist die Kernfrage bei den Damen 1 vor der Saison 2014/15. Durch das Auslandsemester von Ann Holatka und die dicken Fragezeichen hinter Aline Hebel aufgrund von langwierigen Schulterproblemen und der weiten Anfahrt vom Studienort Heidelberg ist die zweite Mittelposition neben Tine Müller bei den Damen 1 ziemlich verwaist. Auch die beiden Neuzugänge Michi und Sandra Ulrich sind zwar Verstärkungen auf Außen und einer potentiellen Diagonalen, können aber auf der Mitte nicht wirklich helfen. So werden sich wohl Anne Birken und Andrea Obergfell mit einem Wechsel von der Außen- auf die Mittelposition anfreunden müssen. Zumindest punktuell kann sicher auch Jugendspielerin Sophia Brinkmeier aus der Damen 2 einspringen und das „Mitteproblem“ von Coach Bernard Woodley lösen.
Der Rest des Teams geht unverändert in die neue Saison und möchte sich im zweiten Jahr nach dem Aufstieg in die Verbandsliga weiter in der Klasse etablieren und sich in der oberen Tabellenhälfte festsetzen.

D1-Einlauf

Wie die Herren 1 starten auch die Damen mit dem Vorbereitungsturnier in Kappelrodeck in die Saison. Erster Rundenspieltag ist der 4. Oktober mit einem Heimspiel in der Pfinztalhalle gegen den langjährigen Rivalen aus Bruchsal und Oberligaabsteiger TV Brötzingen.

Der Kader für die Saison 2014/15:

Zuspiel: Marlien Ruetz, Lena Woodley, Sabrina Konstandin

Außen/Annahme/Diagonal: Anja Müller, Michi Ulrich, Sandra Ulrich

Mitte: Tine Müller, Aline Hebel (?), Sophia Brinkmeier (D2)

Universal: Anne Birken, Andrea Obergfell

Libera: Laura Kimmich

Trainer: Bernard Woodley

 

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